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    Eine Wanderung durch das Rhinluch nach Wustrau zum
    Brandenburg- Preußen- Museum und weiter zum Ruppiner See
    ca. 5 Km - 2 Stunden
    Wir beginnen unsere Wanderung an der historischen Zugbrücke in Richtung Süden. Schon nach wenigen Metern biegen wir links ein in den Weg „am Bützsee“ und gleich danach, am Sport- und Spielplatz Altfriesack, geht es rechts ab in den Triftweg, dann weiter immer geradeaus, über einen Kilometer vorbei am Kanucamp und einigen Wochenendhäusern .Dichte Wälder laden im Herbst zum Pilze suchen ein und  aus südlicher Richtung verwöhnt uns die Sonne mit ihren wärmenden Strahlen. Dann erblicken wir eine weite Landschaft: Das "Rhinluch".
     Seltene Pflanzen und Tiere sind hier zu beobachten. Auf der linken Seite befindet sich der Bützsee. Weil er aber von einem dichten Schilf- und Erlenmoor umgeben ist lässt er sich nur erahnen. Wir setzen unsere Wanderung in westliche Richtung, auf einem Sandweg fort und gelangen in ca. 10 Minuten an die „Luch- Chaussee“. Eine alte Kopfstein- Pflaster- Straße. Kurz vorher am „Wustrauer Rhin"  legen wir eine erste Rast ein. Ein letzter Blick über das Rhinluch lässt erahnen, welche Artenvielfalt und welche Schönheiten in dieser Region zu entdecken sind. Das Rhinluch ist ein einzigartiges Biotop, in dem sich Fischotter und Biber genauso wohl fühlen, wie der Eisvogel oder  der Seeadler. Wenig später biegen wir rechts ab und gelangen nach dem überqueren der "Rhin- Brücke" in das Dorf  Wustrau. Geradeaus führt uns der Weg vorbei an einer Bäckerei, rechterhand vorbei am Gasthof "zum alten Zieten".
    Geradezu befindet sich das Preußenmuseum  
    und dahinter die Kirche mit dem berühmten Zieten- Grab, schräg gegenüber lädt das nette Eiscafe "Birdegg's No. 13" zum Verweilen ein. Weiter gelangen wir auf einen großen Platz in Wustrau "Hohes Ende". Hier bietet es sich an, einen Kaffee und eine Schlemmerei im Café Constance zu sich zu nehmen. Unsere Wanderung führt uns weiter, in Richtung Osten, vorbei an der Heimatstube (ein kleines, liebevoll eingerichtetes Heimatmuseum, dem Zieten- Schloss mit seinen Parkanlagen und dem Hotelrestaurant „Theodors“. Ein kleines charmantes Seeschlösschen am Ruppiner See.
    Mit seinen 14 Kilometern Länge ist dieser See der längste See Brandenburgs und bietet hervorragende Möglichkeiten  für den  Wassersport. Von nun an lassen wir das Wasser nicht mehr aus den Augen.
    Die nächste Rast legen wir an der Badestelle "Fliederallee" ein. Weiter wandern wir am Ufer des Sees und gelangen so in kurzer Zeit zu unserem Ausgangspunkt, zu der historischen Zugbrücke in Altfriesack.
        Kontakt
    Der Badestrand von Altfriesack, umgeben von dichten Wäldern mit dem Blick auf den Ruppiner See.